News 2014

 

Goethe-Institut Korea

Mit der koreanischen Website wurde jetzt das erste Land auf die im letzten Newsletter ausführlich beschriebene neue Struktur und das neue Design des Goethe-Instituts umgestellt. Man erfährt, in der Struktur angelehnt an die zentrale Site, jede Menge Wissenswertes zu deutschen Sprache und Kultur.

Alle Goethe-Institute verfügen über ein umfangreiches Veranstaltungsangebot. Daher kommt auf der koreanischen Site erstmals die neu entwickelte Applikation Veranstaltungskalender zum Einsatz. Sie greift auf die Veranstaltungsdatenbank zurück, die mit der Migration auf das neue CMS eingeführt wurde. Darin sind alle zukünftigen und viele ehemalige Veranstaltungen aller Institute weltweit gespeichert, insgesamt momentan ein Datenbestand von ca. 70.000 Veranstaltungen.

Der neue Veranstaltungskalender greift darauf zu und stellt die Veranstaltungen des jeweiligen Instituts in moderner Optik da. Über Filter lässt sich die Anzeige kategorisiert einschränken, natürlich kann man sich auch Veranstaltungen eines bestimmten Tages oder Monats anzeigen lassen. Der Veranstaltungskalender wird ein zentraler Bestandteil jeder Institutswebsite werden und ist in mehreren Designs verfügbar.

Alle Kurse weltweit an einem Ort, der neue Kursfinder
Ein weiteres zentrales Modul, daß allen Instituten zur Verfügung stehen wird ist der neue Kursfinder. Über den Kursfinder werden sich zukünftig alle Kurse des Goethe-Instituts weltweit auffinden lassen. Auch hier macht die koreanische Website den Anfang. Der Kursfinder listet alle passenden Kurse auf und gibt weiterführende Informationen. Die Suche lässt sich nach Ort, Typ, Dauer und Monat eingrenzen. Der Kursfinder ist ein zentrales Modul, das mit allen Sprachen und Währungen in denen weltweit Kurse angeboten werden zurecht kommt und auch parametrisiert von en Websites der Institute aufgerufen werden kann. (z.B: zeig mir alle Spezialkurse in Bogota)

Eine neue Suche für goethe.de - die Google Search Appliance
Eine weitere Neuerung, die zuerst auf der koreanischen Website zum Einsatz kommt, ist die neue interne Suchmaschine. Die neue Suche basiert auf der Technologie der Google Search Appliance (GSA). Über der Haube, schickes Goethe Design, unter der Haube leistungsstarke Suchtechnologie von Google.Die GSA ist eine eigene Appliance - also ein Stück Hardware - das eine ähnlich leistungsstarke und bequeme Suche auf der eigenen Website ermöglicht, wie man es von google.com gewohnt ist.

Damit sind auch Komfortfunktionen wie „Did you mean?“ oder „type ahead“ möglich, die von usern mittlerweile fast vorausgesetzt werden. Mit ausschlaggebend für die Entscheidung auf die GSA war die Tatsache, daß Wörterbücher und Stemming Tabellen für fast alle Sprachen existieren, in denen es Goethe Webseiten gibt, so daß das Qualitätslevel der Suche zukünftig über alle Websites in allen Sprachen gehalten werden kann.

Rückblick MobileTech Conference 2014 Berlin

MobileTechConference2014

Die Herbstausgabe der MTC ist mal wieder umgezogen. Diesmal allerdings nur innerhalb der Stadt, vom Potsdamer Platz an den alten Osthafen gleich neben der Oberbaumbrücke. Das große Trendthema Internet of Things zeigte sich auch hier wieder an allen Ecken und Enden und so bekam die MTC mit der „Internet of Things Conference“ (IoT) eine kleine Schwester, die für eine Premiere erstaunlich gut besucht war.

MobileTechConference2014

Markus war wieder Teil des Advisory Boards und gab am ersten Konferenztag auch wieder seinen „Mobile Produktentwicklung“ Workshop. Außerdem brachte er die Konferenzteilnehmer mit einem Vortrag über die aktuellen Trends im mobilen Internet auf den aktuellen Stand.

Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps
Folien zum Workshop "Einführung in die Mobile Produktentwicklung – Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 01. September 2014 auf der MobileTechnology Conference in Berlin.

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Mobile Trends Round-Up
Dass Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in nächster Zeit begleiten oder überrollen werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die Zukunft.

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Last but not least durfte er noch im stylischen Studio des nhow Hotels zusammen mit Sebastian Meyen die „iOS Elefantenrunde“ moderieren, eine Gesprächsrunde mit den führenden Köpfen der iOS Entwickler-Community mit herrlichem Blick über die Spree.

MTC2014 Berlin

Auch und bevor wirs vergessen, eigene Interviews hat er natürlich auch wieder gegeben, hier das mit Tom Wießeckel, nennen wirs ob des guten Wetters damals und der lausigen Temperaturen jetzt einfach „Sommerinterview“.

Rückblick CFCamp 2014

CFCamp 2014 Banner

Einmal im Jahr trifft sich in München die deutsche ColdFusion Community. Wir waren als local support wieder mit einem kleinen Stand vertreten und hatten unseren fritz-kola Kühlschrank und das DK2 der Oculus Rift im Gepäck.

CFCamp

Im Vortragsprogramm war diesmal Matthias vertreten mit einem Talk über ColdFusion im Enterprise Umfeld, die Folien dazu gibts unten eingebettet.

ColdFusion im Enterprise Umfeld - Deep Dive
Folien zu Matthias Talk "ColdFusion im Enterprise Umfeld". Gehalten am 20. Oktober 2014 auf dem CFCamp in Germering.

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Updates, updates, updates

Zum Schluß noch ein kleiner Hinweis, bitte nicht vergessen, die Apps immer aktualisieren zu lassen. Nahezu alle unsere Apps haben im Zuge des iOS8 Lunches ein Update bekommen.

Ludwig II – Auf den Spuren des Märchenkönigs Deutsche Spuren bavarikon 3D
Ludwig II – Auf den Spuren des Märchenkönigs - Erhältlich im App Store Deutsche Spuren - Erhältlich im App Store bavarikon 3D - Erhältlich im App Store

Das neue goethe.de - 400.000 Webseiten ziehen um.

Das Goethe-Institut ist ein langjähriger Kunde von uns, über die App „Deutsche Spuren“ und die Deutschlerner Community „Deutsch für Dich“ haben wir an dieser Stelle schon berichtet. Nun Stand die Aufgabe an, den bestehenden Webauftritt auf ein neues Content Management System zu migrieren - unter Beibehaltung allen Inhalts und in der gleichen Optik. Kurz: Es sollte nachher alles so aussehen wie vorher, nur halt auf einer neuen technischen Basis.

Ein Blick auf die nackten Zahlen lässt das Ausmaß dieses Unterfangens erahnen. Wir sprechen von 300+ Sites, 400.000+ Webseiten, 92 Ländern, 64 Sprachen und über 700 Redakteuren. Aufgrund der großen Anzahl der Redakteure und ihrer Verteilung über die ganze Welt war eines der Hauptziele des Projektes eine „schulungsfreie Einführung“ zu ermöglichen, d.h. es sollte keine Präsenzschulungen vor Ort geben.

Schritt 1: Migration des Contents
Zuerst galt es den bestehenden Content, der sich immerhin aus knapp einer Million Objekten zusammensetzte in das neue CMS zu migrieren. Wir haben dafür ein Importtool geschrieben, daß sich die Objekte direkt aus der Oracle Datenbank des Alt-Systems holt, sie für das neue CMS aufbereitet und sie direkt in dessen Datenbank schreibt.

Dabei mussten die Seiten in der neuen Struktur generiert werden, den richtigen Sites zugewiesen und die richtigen Rechte und Kategorien appliziert werden. Um die Sache halbwegs handlebar zu halten wurde nach dem „follow the sun“ Prinzip ein Länderportal nach dem anderen migriert. (zur Erklärung, jedes Land hat ein eigenes Portal, allerdings ohne eigene URL, alle hängen unter goethe.de). Der migrierte Content wurde dann von den zuständigen Redakteuren geprüft und ggf. noch korrigiert. Danach konnte das Land umgeschaltet werden, so daß es ab jetzt aus dem neuen CMS kommt. Dadurch ergab sich die Situation, daß der Webauftritt aus zwei Systemen gespeist wurde, ohne daß die User davon etwas merkten. Da sich die URL Struktur leicht verändert hat sorgt eine Armada von Rewrite Rules und regular expressions dafür, daß alle alten URLs weiterhin funktionieren und kein Deep-Link verloren geht.

Schritt 2: Eine Startschulung für die Redakteure
Um den Redakteuren den Umgang mit dem neuen CMS zu erleichtern wurde von den Spezialisten des Goethe-Instituts eine CMS Startschulung entwickelt. Wir haben sie auf Basis des CMS programmiert. Das Besondere: Sie läuft nicht im Frontend, sondern im Backend des CMS ab, so daß alles Gelernte sofort ausprobiert werden kann, ohne den Kontext zu verlassen. Die Startschulung wird beim ersten Log-in eines Redakteurs aus einem Master neu für ihn generiert und kann von ihm jederzeit zurückgesetzt werden. Er kann daher alles gefahrlos selbst ausprobieren und zur Not zum Ausgangszustand zurückkehren.

Schritt 3: Und jetzt alles nochmal in superschön
All dies lief in den letzten Monaten im Hintergrund ab, ohne daß die Besucher der Website davon etwas mitbekommen haben. Länderportale wurden importiert, geprüft und korrigiert, Redakteure geschult und schliesslich das Land umgeschaltet. Einer der Hauptgründe des Umstiegs auf ein neues CMS war natürlich der Wunsch ein zeitgemässes und leistungsfähiges System zu haben, mit dem man Webprojekte auf der Höhe der Zeit realisieren kann. Das erste Projekt, daß auf Basis des zum neuen CMS CONTENS gehörenden Sozial-Media Frameworks RELATE von uns realisiert wurde war die Deutschlerner Community „Deutsch für Dich“. Wir haben darüber in einem früheren Newsletter schon ausführlich berichtet. Jetzt galt es im nächsten Schritt, die von Deutschland aus gepflegten zentralen Inhalte der Website goethe.de zu relaunchen. Zentrale Inhalte sind alles ausser Länderportale.

Dieser Relaunch ging in den vergangenen Wochen über die Bühne, so daß uns jetzt, da man etwas sehen kann, der Zeitpunkt gekommen erschien über das Projekt zu berichten.

Konzept, Design und Inhalte wurde vom erfahrenen Team des Goethe-Instituts entwickelt, wir durften uns um die technische Umsetzung kümmern. Wir finden das Ergebnis extrem gelungen, die neue Website präsentiert das Goethe-Institut, immerhin den kulturellen Botschafter Deutschlands in der Welt, in einer klaren, modernen und schön anzusehenden Art und Weise.

Eine eigene Redaktion sorgt täglich für neuen Inhalt. Auch hierzu ein paar Zahlen: Über 300 Templates sorgen für visuelle Abwechslung, täglich werden zwischen 6-10.000 Objekte neu publiziert. Auch wenn Sie vielleicht in Deutschland leben, perfekt Deutsch sprechen und damit nicht zur Kernzielgruppe des Goethe-Instituts gehören werfen Sie doch mal einen Blick ins Magazin im Menüpunkt „Kultur“, hier warten spannende Artikel zu Kunst, Musik, Film, Architektur uvm. auf Sie.

Schritt 4: Comming up next
Das kann doch nicht alles gewesen sein? Natürlich nicht ;-) Kurz innehalten, Luft holen und dann mit Volldampf weiter. Als nächstes werden zwei Pilotländer auf die neue Struktur und Optik umgestellt - also gerelauncht. Ab Januar nächsten Jahres dann sukzessive alle 90 anderen. Bis dahin wird es noch eine neue Suche geben - wir stellen hier aktuell gerade auf Googles Search Appliance um - und viele interaktive Elemente werden dazukommen. (Dynamische Veranstaltungskalender, Social-Media Funktionen, etc. etc.).

Spätestens jetzt hören ich den ersten Mobile rufen. Ja, die Seiten sind nicht responsive und das hat auch einen Grund. Welchen werden Sie in einem der nächsten Newsletter erfahren. Bis Ende des Jahres wird es eine eigene mobile Version von goethe.de geben.

Bleibt noch, am Ende dieses langen Textes Danke zu sagen. Bei unserem Kunden Goethe-Institut für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die Geduld, bei unserem Team (Ja, das muss an dieser Stelle auch mal gestattet sein) für unzählige Überstunden, Nachtarbeit und sehr starke Nerven und beim Anbieter des CMS CONTENS für Unterstützung und Support.

Das Projekt wird uns wohl noch eine Weile begleiten, wir halten Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden.

Pfeilwww.goethe.de

MobileTech Conference 2014 Berlin

MobileTechConference2014
Es ist wieder soweit, die Herbstausgabe der MobileTech steht vor der Tür. Diesmal mit einer dem Boomthema der letzten Monate gewidmeten Schwesterkonferenz: Internet of Things Conference. Markus war wieder Teil des Advisory Boards und wird auch mit einem Workshop und einem Vortrag vor Ort sein.

MobileTechConference2014

Workshop: Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps – 01.09.2014 | 09:00 - 17:00 Uhr – Raum: Music Hall 4
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Die Stationen im Einzelnen:

  1. Strategie und Konzept
  2. Devices und Plattformen
  3. Usability und Design
  4. Team und Technik
  5. Programmierung und Testing
  6. Distribution und Promotion
  7. Erfolgskontrolle und Maintainance

Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
PfeilMehr Informationen

Unterstützt wird Markus von:

Achim Himmelreich
(Mücke, Sturm & Company GmbH)
Mark Jäger
Stuffle
Rüdiger Weiß
Smart Mobile Factory GmbH
Andreas Lüdeke
TestObject GmbH

Sein eigener Talk wird am Dienstag 11:45 stattfinden, es geht um das Thema "Mobile Trends".
Hier der ganze Abstract:

Mobile Trends
02.09.2014 | 11:45 Uhr | Raum: Soul
Dass Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in nächster Zeit begleiten oder überrollen werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die Zukunft.
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Ludwig II. – Auf den Spuren des Märchenkönigs Version 2.0

Ludwig II – Auf den Spuren des MärchenkönigsLange haben wir daran gearbeitet, jetzt ist es endlich verfügbar: Das iOS7 Update der Ludwig II App.

Die App hat in Version 2.0 ein umfangreiches technisches Refactoring erfahren, so dass nun auch die neuen Möglichkeiten, die iOS7 zur Verfügung stellt genutzt werden. Das Design wurde dabei vollständig neu gestaltet und auf die iOS7 Designlinie abgestimmt. Damit erscheint die App im iOS7 Flat-Design. So modern wie hier wurde der Kini noch nie präsentiert.

Ludwig II – Auf den Spuren des Märchenkönigs
Ludwig II – Auf den Spuren des Märchenkönigs

Außerdem wurden auch die beliebten Augmented-Reality Features – die eine besondere Attraktion der App darstellen - auf den neuesten Stand der Technik gebracht; unter anderem wurde die 3D-Erkennung der Wintergarten-Simulation verbessert mit der man Ludwigs legendären Wintergarten auf der Münchner Residenz virtuell „erscheinen“ lassen kann.

Ludwig II – Auf den Spuren des Märchenkönigs

Darüber hinaus bietet die neue Version der App viele weitere Detailverbesserungen, beispielsweise im Audio- und Videoplayer; die vielen Tondokumente und Videointerviews mit anerkannten Ludwig II. Experten können so noch komfortabler und schicker abgespielt werden.

Ludwig II – Auf den Spuren des Märchenkönigs

Und auch inhaltlich bietet die neue Version der Ludwig II. App spannende Ergänzungen:

Für die Bereitstellung weiterer Inhalte konnte der Wittelsbacher Ausgleichsfonds als weiterer Kooperationspartner gewonnen werden. Dadurch war es möglich, zusätzliche Points of Interest, wie z.B. das Museum der Bayerischen Könige in Hohenschwangau aufzunehmen und bestehende PoIs mit Fotos aus dem Bestand des Wittelsbacher Ausgleichfonds aufzuwerten. Weiteres ergänzendes Bildmaterial wurde von der Bayerischen Schlösserverwaltung zur Verfügung gestellt.


Mehr Screenshots gibt's auf Flickr

Die App ist weiterhin, auch in der aktualisierten und stark verbesserten Version 2.0, kostenlos im Apple App-Store erhältlich. Die Inhalte sind in deutscher und englischer Sprache verfügbar. Die App „Ludwig II. - Auf den Spuren des Märchenkönigs“ ist ein Angebot der Bayerischen Staatsbibliothek.

Ludwig II – Auf den Spuren des Märchenkönigs - Erhältlich im App Store

Emerging Technology Panel

webinale - 1.-4. Juni 2014 Berlin

Was wird uns morgen begeistern? Womit werden wir in Zukunft vielleicht unser Geld verdienen?

Unter diesem Motto stand der von Markus kuratierte Emerging Technlogy Day der Webinale. Es ging darum Einblicke zu geben in Entwicklungen, die gerade erst am Anfang stehen, aber die IT Branche und unser Leben im Ganzen in Zukunft prägen könnten. Eingeladen waren Experten aus den Themenfeldern, Wearables, Cryptowährungen und Cyborgism. Begonnen hat der Emerging Technology Day mit einer von Markus moderierten Gesprächsrunde, die mitgefilmt wurde und die wir Ihnen an dieser Stelle präsentieren dürfen.

Stefan Greiner
(@Grei_ner)
Stefan Weiß
(@weiss2go)
Florian Schumacher
(@igrowdigital)
Markus Bokowsky
(@MarkusBokowsky)

Die ersten zwei Minuten sind vielleicht etwas holprig, aber dann wird’s richtig gut ;-)

Interview zu iOS8

Ach ja, und dann war da ja auch noch WWDC. Das Webmagazin hat Markus zu seinen ersten Eindrücken befragt.

Google I/O Extended

Google I/O Extended

Ist die WWDC vorüber, dann ist es meist nicht mehr lang bis zur Google I/O. So auch in diesem Jahr. Einige Google User Groups organisieren immer eine Art Public Viewing mit Namen Google I/O Extended. So auch in diesem Jahr in München, wir waren stolzer Sponsor der Veranstaltung und haben mit Club Mate und fritz-kola dafür gesorgt, dass die Teilnehmer trotz später Stunde nicht die Augen zugefallen sind. War ein großer Spaß, hier einige Bilder.

Google I/O Extended
Fotos: Bjoern Winkler, Lars Gregori, Yves Janietz, Benjamin Stürmer

Deutsche Spuren Irland

Deutsche Spuren

Deutsche SpurenKurz nach Stockholm ist jetzt auch Irland zu den Deutschen Spuren gestoßen. Ab sofort gibt es in der von uns programmierten App des Goethe-Instituts auch ein Paket Irland zum Download. Probieren Sie es aus, es erwarten Sie spannende Spuren deutscher Geschichte in Irland.

Deutsche Spuren
Der Deutsche Botschafter in Irland, Eckhard Lübkemeier präsentiert die App
Quelle: Goethe-Institut Irland, Photo: © Aga Kowalska

Deutsche Spuren
Grußwort von Bruno Gross, Generalsekretär des Goethe-Instituts
Quelle: Goethe-Institut Irland, Photo: © Aga Kowalska

Deutsche Spuren
Auch Heinrich Böll ist in der App vertreten, Kai Wagner erklärt die Hintergründe
Quelle: Goethe-Institut Irland, Photo: © Aga Kowalska

Es lassen sich viele Orte in Irland finden, die mit deutsch-irischen Geschichten verbunden sind; von der Uraufführung von Händels Messias in der Fishamble Street in Dublin zu den Kindern der Operation Shamrock im County Wicklow, vom Ballinderry Schwert zum Wasserkraftwerk Ardnacrusha. Auch Künstler, Schriftsteller und historische Persönlichkeiten wie Agnes Bernelle, Imogen Stuart, Heinrich Böll und Friedrich Engels können in „Deutsche Spuren in Irland“ entdeckt werden.

Deutsche Spuren

Deutsche Spuren - Erhältlich im App Store

re:publica 14 - Best-of Video Rückblick

Die diesjährige re:publica hat Felix Schwenzel (@diplix) am besten auf den Punkt gebracht: "Früher war Sascha Lobo witziger, und ich auch." Überwachung und NSA Skandal waren die großen Themen und das Gefühl allgemeiner Hilflosigkeit sowie die Angst und Vorahnung dass man sich nächstes Jahr an selber Stelle wieder trifft und nichts wird sich verändert haben drückte etwas auf die Stimmung.

Sascha Lobos (@saschalobo) Vortrag, diesmal Rede zur Lage der Nation betitelt, geriet deutlich ernster als sonst. Er rief die "Netzgemeinde" (mal wieder) auf mehr zu tun, wahrscheinlich wohl wissend, dass es nicht reichen wird. Hier ist sein Talk im Video.

Thematisch dazu passend ein sehr interessantes Interview geführt von der Journalistin Alexa O'Brien (@carwinb) mit Wikileaks Aktivistin Sarah Harrison. Sarah Harrison, einigen vielleicht noch von ihrem kurzen Vortrag auf dem 30C3 in Erinnerung, war eine der Strippenzieherin im Hintergrund von Edward Snowdens Flucht nach Russland und wird vermutlich in Zukunft öfter als Gesicht von Wikileaks in der Öffentlichkeit präsent sein.

Und was macht jetzt eigentlich die Zivilgesellschaft? Eine der Versuche auf internationaler Ebene allgemeingültige Regeln zu definieren war die in Brasilien stattfindende Konferenz Netmundial. Jeanette Hofmann (@achdujeh), Direktorin des Alexander von Humbold Instituts für Internet und Gesellschaft war Co-Chair der Netmundial und berichtet aus erster Hand von ihren Erfahrungen.

Kommen wir zu den heiteren Seiten der rp14. Die Opening Keynote durften diesmal The Yes Men (@theyesmen)bestreiten. The Yes Men operieren seit Jahren im Grenzgebiet von Netzkunst und politischem Aktivismus und machen immer wieder mit genialen Täuschungsmanövern auf sich aufmerksam. Wer The Yes Men noch nicht kennen, hier der Link zu zwei ihrer spektakulärsten Aktionen, dem Dow Chemical Bhopal Hoax http://youtu.be/LiWlvBro9eI und dem New York Times Hoax http://youtu.be/YoZQNgAnvqs.

„Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber die zweite Maus kriegt den Käse“, ein Perle der diesjährigen re:publica, Holm Friebe (@Holmfriebe) mit seinem Vortrag gegen blinden Aktionismus und der Möglichkeit einfach auch mal nichts zu tun.

Wo wir schon bei blendenden Rhetorikern sind, der Altmeister des geschliffenen Wortes gab sich auch wieder die Ehre; Prof. Bernhard Pörksen, Von der Informationsüberlastung zur Informationssouveränität.

@9Nov38 hiess der Twitteraccount unter dem 5 Geschichtsstudenten im letzten Jahr die Ereignisse rund um die Reichspogromnacht nachtwitterten. Alle Tweets stammten aus Originalquellen und wurden auf dem parallel mitlaufenden Blog belegt. Charlotte Jahnz (@CJahnz) und Moritz Hoffmann (@moritz_hoffmann) berichten von dem vielbeachteten Projekt.

Zum Schluß noch etwas Nutzwert. Zur re:publica Tradition gehört mitlerweile der Social-Media Jahresrückblick aus rechtlicher Sicht von Thorsten Feldmann (@feldblog) und Henning Krieg (@kriegs_recht). Here we go 2 Stunden geballtes Wissen rund um rechtliche Fallstricke und Justizias oft doch seltsamen Wege.

Vorschau webinale 2014

webinale - 1.-4. Juni 2014 Berlin

Es geht Schlag auf Schlag weiter, die Webinale ist wieder in der Stadt. Diesmal wird es zum ersten Mal einen von Markus (@MarkusBokowsky) kuratierten Emerging Technologies Day geben, den wir Ihnen im Nachfolgenden besonders ans Herz legen wollen.

Los gehts mit einem von Markus moderierten Panel:

Emerging Technology Panel – 04.06.2014 | 10:15 - 11:00 Uhr – Salon 2
Was wird uns morgen begeistern? Womit werden wir in Zukunft unser Geld verdienen? Wie keine andere Branche lebt das Web und die IT-Branche vom stetigen Wandel. Denn was heute noch nicht einmal erfunden ist, kann schon morgen zu einer signifikanten Einnahmequelle avancieren. Um einen Blick auf inspirierende Innovationen zu werfen, die noch in den Kinderschuhen stecken, haben wir den Emerging Technologies Day in das Programm der webinale aufgenommen. Im Fokus stehen spannende Technologien und Entwicklungen, die gerade erst entstehen, sich aber schon deutlich am Horizont abzeichnen. Markus Bokowsky, Kurator des Emerging Technology Day, führt kurz in das Thema ein, stellt die Referenten des heutigen Tages vor und diskutiert mit ihnen die Chancen und Herausforderungen die auf uns zukommen.
PfeilMehr Informationen

Stefan Greiner
(@Grei_ner)
Stefan Weiß
(@weiss2go)
Florian Schumacher
(@igrowdigital)
Markus Bokowsky
(@MarkusBokowsky)

Wearable Technologies, Quantified Self und das Internet der Dinge - Das Leben hochvernetzter Individuen in einer personalisierten Welt – 04.06.2014 | 11:30 - 12:15 Uhr – Salon 2
Neben dem Smartphone und Tablet dringen immer mehr Kleinstcomputer in den Alltag der Menschen ein. Activity Tracker, smarte Uhren und Brillen finden nicht nur einen Platz in unserer Hosentasche sondern werden am Handgelenk oder im Gesicht getragen immer mehr zu einer Erweiterung unseres Körpers. Auch unser Wohnraum wird mit vernetzten Lampen, Fernsehern und Betten immer intelligenter, liefert neuen Komfort und zeichnet dabei eine Vielzahl von Daten über uns und unser Verhalten auf. Wie werden Wearables, das Internet der Dinge und die daraus entstehende Datenspur unser Leben verändern und wie können wir uns das Potential dieser Technologien zu Nutze machen? Florian Schumacher, Gründer von Quantified Self Deutschland und Trendscout der Wearable Technologies AG zeigt die spannendsten Techniktrends auf und gibt einen Einblick in seine Erfahrung als hochvernetztes Individuum in einer personalisierten Welt.
Florian Schumacher, Quantified Self

Bitcoins und die Zukunft des Geldes – 04.06.2014 | 12:30 - 13:15 Uhr
„2013 hat eine wahre Schwemme an Finanz-Innovationen im Internet und auf dem Smartphone gesehen. Immer mehr Startups machen sich auf, das verkrustete System rund um Geld und Geldtransfer zu revolutionieren. Banken und Kreditkartenfirmen werden völlig respektlos auf ihrem eigenem Terrain angegriffen. Ob Crowdsourcing, Peer-to-peer lending oder Geldtransfer. Hier entstehen neue Dienstleistungen, dort weden Wertschöpfungsketten radikal gekürzt. Wo Branchengrößen scheitern, da punkten Underdogs mit Witz und Simplicity. Gestern noch waren nur die Güter virtuell, heute sind es die Zahlungsmittel: Cryptowährungen ziehen die Aufmerksamkeit der Welt auf sich. Geld auszugeben wird immer mehr convenient and fun, da fragt man sich, ob das nicht auch für's Geld verdienen gilt?“
Stefan Weiß, Fidor TecS AG

Being a Cyborg – 04.06.2014 | 15:30 - 16:15 Uhr
Glaubt man Transhumanisten wie Ray Kurzweil, ist die Singularität nah - der Zeitpunkt, an dem Computer intelligenter werden als wir und Mensch und Elektronik zu einer Einheit verschmelzen. Jenseits von Zukunftsvisionen, die vielleicht in 30 oder 100 Jahren wahr werden, vielleicht aber auch nicht, erleben wir hier und heute, wie nach und nach Science Fiction zur Realität wird. Wir integrieren Technologie immer tiefer in unser Leben, tragen sie in Form von Smartphones ständig bei uns und die ersten Hacker experimentieren mit Implanten. Ein kleiner Rundblick, was hier und heute schon möglich ist und demnächst die Art, wie wir Computer und das Web bedienen, grundlegend verändern könnte.
Stefan Greiner, Cyborgs e.V.

Daneben gibs natürlich wieder jede Menge spannende Keynotes und Vorträge rund um alle Aspekte des Webs.

Pfeilwebinale 2014, 1-4 Juni, Berlin

 

bavarikon 3D, neue Objekte verfügbar

bavarikon 3DWie in der letzten Ausgabe schon angekündigt, die Bayerische Staatsbibliothek hat neue 3D Digitalisate in die App bavarikon 3D geladen. Es handelt sich um einen tibetanischen Buchdeckel aus dem 13. Jahrhundert und einer Bronzemaske aus dem 1. Jahrhundert vor Christus. Es ist kein App-Update nötig, die Objekte werden automatisch nachgeladen, schauen Sie doch mal wieder rein.

Bayern in historischen Karten 1.2

Deutsche Spuren 1.3.1 - Hallo Stockholm

Deutsche SpurenStockholm - Tyska spår ist das Neueste der für die Deutsche Spuren App des Goethe-Instituts verfügbaren Pakete. Es erwarten Sie 40 multimediale POIs rund um Deutsche Vergangenheit und Gegenwart in Stockholm vom westpreußischen Apfelkuchen in der Konditorei Valand bis zur Willy Brandt Skulptur in Hammarbyhöjden.

Deutsche Spuren 1.3.1 - Hallo Stockholm

Neben vielen Detailverbesserungen und durch iOS7 notwendig gewordenen Anpassungen wurde die AR-Funktion komplett neu implementiert. Der Camera View verfügt jetzt über ein Radar, so dass einfacher ersichtlich ist in welcher Richtung sich POIs befinden. Wenn Sie in der Nähe einer der Städte sind für die es POIs gibt, probieren Sie es doch einfach mal aus, ist wirklich schön geworden.

Deutsche Spuren - Erhältlich im App Store

Bayern in historischen Karten 1.2

Bayern in historischen KartenAuch die preisgekrönte App der Bayerischen Staatsbibliothek Bayern in historischen Karten hat sowohl für die iOS als auch für die Android Version ein Update bekommen. Es sind einige neue Points-of-Interest dazugekommen, außerdem werden jetzt kreisfreie Städte extra als solche ausgewiesen. Darüber hinaus haben wir uns nochmal der Darstellung der Fotos in den POI Beschreibungen angenommen, diese werden jetzt - wie die historischen Stiche schon immer - abhängig von der Bildschirmgrösse des darstellenden Geräts ausgegeben. Besonders auf HiDPI Smartphones und Tablets wirken die Fotos jetzt noch brillanter.

Bayern in historischen Karten 1.2

In der iOS Version werden die Videos jetzt durchgängig als HLS gestreamt, dadurch ist immer die optimale Bildqualität abhängig von Bandbreite und Auflösung garantiert. In der Android Version funktioniert die Geolokalisierung jetzt auch auf Geräten, die kein GPS Modul eingebaut haben.

Last but not least gibts den Trailer jetzt auch auf Englisch, wir haben ihn nochmal eingebettet, wir können ihn nicht oft genug sehen ;-)

Bayern in historischen Karten - Erhältlich im App Store Bayern in historischen Karten - Jetzt bei Google Play

bavarikon3D Update 1.2

bavarikon 3DBei der bavarikon3D App ist viel unter der Haube passiert. Die App ist darauf vorbereitet worden, dass neue 3D Objekte einfach hinzugefügt werden können, ohne dass ein App-Store Update der App notwendig ist. Die 3D Spezialisten der Bayerischen Staatsbibliothek haben bereits einige Objekte fertig, wir haben sie schon gesehen, dürfen aber noch nichts verraten. Nur soviel, behalten Sie die App im Auge und erlauben Sie ihr Pushnachrichten zu schicken, da kommt einiges auf uns zu.

Bayern in historischen Karten 1.2

Darüberhinaus wurde die App fit für iOS7 gemacht und die Ladeanimation der 3D Objekte verbessert. Zusätzlich gabs noch einige kleinere Bugfixes für die iPhone Version.

Da fehlt doch noch eine App? Oh ja, eine fehlt noch eine, und was für eine! Der König in Version 2.0 ist gerade im Beta-Test und dieses Update wird gewaltig. Mehr dazu im nächsten Newsletter.

bavarikon 3D - Erhältlich im App Store

Rückblick MobileTech Conference 2014 München

Mobile Technology Conference 2014 München

Die Münchner Ausgabe der MTC14 war wieder ein voller Erfolg. Die Vortragssäle waren gut gefüllt und auf den Gängen herrschte drangvolle Enge. Wir waren auch wieder mit einem Stand vertreten und sagen an dieser Stelle nochmals Danke für die vielen interessanten Gespräche. Fast schon traditionell gabs bei uns wieder Club-Mate und fritz-kola for free, ein Angebot, das auch dieses Jahr wieder dankbar angenommen wurde.

Bayern in historischen Karten 1.2

Es gab dieses Mal erstmals einen dem Business Track zugehörigen Workshop, den Markus zusammen mit fünf handverlesenen Experten bestritt. Es ging um die Entwicklung von Apps aus strategischer und konzeptioneller Sicht und zu unserer aller Überraschung war der Workshop bei seiner Premiere mit 40+ Teilnehmern gigantisch gut besucht. Vielen Dank an alle Teilnehmer, wir hoffen, es hat gefallen.

Hier die Folien zum Workshop und die Folien zu Markus’ Talk über Video im Web und auf Mobile.

Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.

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How-to Video heute: im Web, mobile und überhaupt
Folien zum Talk "How-to Video heute: im Web, mobile und überhaupt" Gehalten am 19. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.

PfeilPräsentation auf Slideshare aufrufen

Außerdem hat das Webmagazin die Gelegenheit genutzt und Markus ein paar Fragen zur Zukunft von Wearables gestellt.

Berlin Web Week 2014

Berlin Web Week 2014

Da kommt der geballte Wahnsinn auf uns zu. Berlin gibts sichs diese Jahr gnadenlos und hat alle Veranstaltungen, die sonst über Mai und Juni verteilt waren in eine Woche gepackt. Die Berlin Web Week XXXL Edition. Hier der Versuch eines Fahrplans durch die wichtigsten Veranstaltungen.

Zum Aufwärmen vor der re:publica, zwei interessante Events in spannenden Locations, Betahaus und Flughafen Tempelhof.
Logo API Days

API Days Berlin
Datum:  5. bis 6. Mai
Ort:  Betahaus Berlin, Prinzessinnenstraße 19-20, 10969 Berlin

http://berlin.apidays.io/

Logo webmontag

webmontag/berlin powered by Exozet
Datum: 5. Mai
Ort: Exozet Berlin GmbH, Platz der Luftbrücke 4-6, 12101 Berlin

http://webmontag-berlin.de/

Das Social-Media Mutterschiff. Der Pflichttermin. Was soll man noch gross schreiben, was nicht eh schon längst bekannt ist. Ausser vielleicht, daß es noch Karten gibt - ein absolutes Novum.
re:publica 14

re:publica 2014
Datum: 6. bis 8. Mai
Ort: STATION-Berlin

www.re-publica.de

Eine der vielen Veranstaltungen für Gründer und solche die es werden wollen in Berlin. Fact am Rande: Matthias Zosel, unser Sammeltassen-Artist of the Year hat wieder die Visuals gestaltet, alleine deshalb lohnt es sich vorbeizuschauen.
Heureka Conference

HEUREKA Konferenz
Datum: 06. Mai 2014
Location: Alte Münze, Berlin

www.heureka-conference.com

Die grösste Konferenz für Android Entwickler in Deutschland, direkt im Anschluss an die re:publica, auch in der Station.
Logo droidcon

droidcon
Datum:
 8. bis 10. Mai
Ort: STATION-Berlin

www.droidcon.com

Und der LinuxTag hängt auch noch dran. Weg vom monströsen viel zu grossen Messegelände rein in die Station, kann ihm eigentlich nur guttun.
Logo Linux Tag

LinuxTag
Datum: 8. bis 10. Mai
Ort: STATION-Berlin

http://www.linuxtag.org

 
 
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Deutsche Spuren, German Traces, בעקבות גרמניה, Alemanha Aqui, Stopy nemeckej kultúry
Unsere erste wirklich internationale App hat in diesen Tagen den App-Store erreicht. Es handelt sich um eine Location-Based Service App für das Goethe-Institut – das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland
MobileTech Campus-Offensive: 30 Freitickets warten auf interessierte Studenten
Nach 2012 starten wir auch dieses Jahr wieder zusammen mit Software & Support Media, dem Veranstalter der MobileTech Conference die Campus Offensive, womit wir 30 Studenten die Möglichkeit geben an Deutschlands führender mobile Developer Conference kostenlos teilzunehmen.
MobileTech Conference 2013 München – Don't miss!
Sie sind kein Student mehr, möchten aber trotzdem auf der Höhe der mobilen Trends sein? Dann empfehlen wir Ihnen dringend die Münchner Ausgabe der MobileTech Conference zu besuchen.
Pflichttermin: CeBIT 2013
Ja, es gibt sie noch, und ja, wir werden wohl auch wieder da sein. Mehr ist nicht zu sagen